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Sonja Leutgeb, MSc Ost. (D.O.) – “ Alle Kalendereinträge, Patientenstammdaten sowie die gesamte Patientendokumentation wurden vollständig übernommen. Meine Vorlagen – also Leistungen, Honorarnotenvorlagen und Briefvorlagen – hat das LATIDO-Team sogar manuell für mich angelegt.“

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Sonja Leutgeb ist Physiotherapeutin und Osteopathin mit eigener Praxis in Perchtoldsdorf. In ihrer Praxis Osteologic begleitet sie Patient:innen auf dem Weg zu mehr Gesundheit, Beweglichkeit und Wohlbefinden. In dieser Casestudy erzählt sie, wie sie den Wechsel von 4myhealth zu LATIDO erlebt hat und wie der gesamte Umstiegsprozess ablief.

LATIDO: Wie lange haben Sie mit 4myhealth gearbeitet?

Frau Leutgeb: Ich habe im Jänner 2021 begonnen. Damals bin ich in eine neu gegründete Praxis eingestiegen, die mit 4myhealth arbeiten wollte. Daher habe ich mich zu diesem Zeitpunkt gar nicht aktiv nach anderen Software-Anbietern umgesehen.

Welche Funktionen haben Sie bei 4myhealth hauptsächlich genutzt?

Als Physiotherapeutin habe ich vor allem die Kalenderfunktion, die Dokumentation der Behandlungen sowie die Rechnungsstellung genutzt. Zusätzlich habe ich regelmäßig Zeitbestätigungen für Patient:innen und Turnbefreiungen für Kinder erstellt.

Haben Sie mit einer Assistenz gearbeitet?

Ja, auch die Assistent:innen hatten Zugriff auf das System und haben vor allem die Terminverwaltung übernommen.

Wie kam es dann zur Umstellung?

Ich habe die Gruppenpraxis verlassen und bin in meinen eigenen Standort gewechselt. In diesem Zuge habe ich bei 4myhealth wegen eines Datenexports angerufen. Dabei wurde mir klar, dass das ein guter Zeitpunkt wäre, auch softwareseitig einen Neuanfang zu machen – und so habe ich mich entschieden mit dem Standortwechsel, auf LATIDO umzusteigen.

Nach der ersten Kontaktaufnahme habe ich einen Testzugang von LATIDO erhalten, mit dem ich das System bereits vorab ausprobieren konnte. Kurz darauf hatte ich sehr kurzfristig einen Demotermin Ende Mai mit Frau Zeh, bei dem mir LATIDO erstmals im Detail vorgestellt wurde. Dabei konnten auch gleich meine Fragen zum Ablauf und insbesondere zum Datenimport geklärt werden.

Bereits einen Tag später fand dann das Onboarding mit Frau Zukov statt, das etwa zweieinhalb Stunden gedauert hat. In diesem Termin sind wir gemeinsam die Einrichtung von LATIDO durchgegangen, haben den Testimport genauer analysiert und die für meinen Praxisalltag relevanten Funktionen durchbesprochen.

Nachdem ich den Testimport freigegeben hatte, wurden meine finalen Daten von 4myhealth übernommen. Anschließend wurden auch die Registrierkasse sowie der gesamte Rechnungskreislauf aktiviert, sodass ich am 1. Juni direkt in meiner neuen Praxis mit LATIDO starten konnte. Man muss dazusagen, dass der Zeitplan vor allem wegen mir sehr eng getaktet war, da ich in der letzten Maiwoche noch auf Urlaub war. Trotzdem hat das gesamte LATIDO-Team mit großem Einsatz und Flexibilität dafür gesorgt, dass der Umstieg in kürzester Zeit reibungslos funktioniert hat. Ich habe mich in jeder Phase gut begleitet und unterstützt gefühlt.

Wie lief der Datenimport ab?

Der Datenimport war überraschend unkompliziert und innerhalb eines Tages abgeschlossen. Nachdem ich den Testimport freigegeben hatte, wurde der finale Import an einem Tag durchgeführt, an dem ich keine Ordination hatte – das war natürlich ideal.

Alle Kalendereinträge, Patientenstammdaten sowie die gesamte Patientendokumentation wurden vollständig übernommen. Meine Vorlagen – also Leistungen, Honorarnotenvorlagen und Briefvorlagen – hat das LATIDO-Team sogar manuell für mich angelegt.

Insgesamt hat der gesamte Umstiegsprozess – vom ersten Kontakt bis zum Start meines ersten Arbeitstags mit LATIDO – nur etwa zweieinhalb Wochen gedauert. Das war wirklich bemerkenswert effizient.

Wie lange hat es gedauert, bis Sie sich mit der Benutzeroberfläche von LATIDO sicher gefühlt haben?

Das Grundsystem habe ich sehr schnell verstanden. Bereits nach etwa zwei bis drei Tagen konnte ich gut einschätzen, welche Funktionen ich wirklich brauche. Nach einem Monat Arbeit mit LATIDO fühle ich mich inzwischen sehr sicher und muss nur selten überlegen, wo ich welche Einstellung finde.

Das Help Center war dabei eine große Unterstützung, um Fragen schnell nachzuschlagen. Ganz am Anfang habe ich auch die Hotline kontaktiert, wo mir immer schnell und kompetent geholfen wurde.

Wo sehen Sie die Unterschiede der beiden Software?

Grundsätzlich ist für meinen Bedarf der Unterschied sehr gering. Was ich davor noch nicht hatte, ist die Arzt-Patientenkommunikation, über die ich datenschutzkonform und verschlüsselt mit meinen Patient:innen kommunizieren kann. In 4mhealth fand ich beispielsweise besser, dass im Kalender die Terminnotizen immer fix angezeigt wurden und jetzt muss ich einmal mit der Maus über die Notiz fahren, um diese zu sehen. Aber das ist einfach nur Gewöhnungssache.

Ich kann hier gerne einen Feature Request an unser Entwicklerteam weiterleiten. Wir sammeln Feature Requests und evaluieren regelmäßig, welche weiteren Funktionen für viele unserer Kund:innen hilfreich sind und erweitern unsere Software laufend.

Ich habe auch mit Kolleg:innen gesprochen, die ihre Übernahmen zu anderen Firmen als extrem mühsam beschrieben haben – das hat mir im Vorfeld schon ein bisschen Sorge bereitet. Aber im Nachhinein bin ich wirklich sehr zufrieden, dass bei mir alles so schnell und reibungslos geklappt hat. Das hat mir viel Stress erspart und bestätigt, dass die Entscheidung richtig war.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Leutgeb für das entgegengebrachte Vertrauen und die Zeit, die sie sich für das Gespräch genommen hat. Es freut uns sehr, dass der Umstieg auf LATIDO so reibungslos verlaufen ist und sie sich in ihrer neuen Praxis rasch zurechtgefunden hat. Für ihren weiteren Weg wünschen wir ihr alles Gute, viel Erfolg und weiterhin Freude an der Arbeit mit LATIDO.

Sonja Leutgeb, MSc Ost. (D.O.)

Physiotherapeutin und Osteopathin

Heinrich-Waßmuth-Straße 12380 Perchtoldsdorf

Website: https://osteologic.at/